Ein kleiner virtueller und realer Test, anhand der 40k Challenge, soll zeigen wie sehr (oder wenig) sich die virtuelle und reale Welt unterscheiden.
Unsere Obfrau hat die 40k Challenge Strecke des Hybridcups an 2 Tagen einmal virtuell und einmal real absolviert.
Allein die Zeit zeigt schon, dass virtuell sehr nah am realen war.
Die Daten im Vergleich:
Wenn man sich die Daten ansieht, merkt man dass virtuell und real schon sehr nahe liegen. Virtuell ist ein eher gleichmäßiges fahren, welches bei der Ansicht der Trittfrequenz und Leistung sichtbar wird. Real muss man sich doch an Kurven und Verkehr halten. 😉
Wobei die Virtualisierung auch sehr vom Aufwand der Erstellung bzw. Korrektur des Höhenprofil abhängt. Bei dieser 40k Strecke sind doch mehr bzw. schwerere Steigungen virtual als real zu bewältigen. Real kann man öfter einfach rollen lassen bzw Steigungen schneller mit Schwung fahren.
Für einen Vergleich aber locker ausreichend.
Zumindest braucht man sich virtuell nicht mit Autofahrern, Ampeln und anderen Hindernissen ärgern. Zusätzlich fällt das “NACH HAUSE MIT GEGENWIND” ausradeln flach.
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